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Die GRÜNEN haben eine detaillierte Analyse des vom Kreis beauftragten neuen Nahverkehrsplanes für die kommenden Jahre vorgenommen und dessen solide, die Themen der Zukunft aufnehmende Ausrichtung gelobt).
Starke Kritik fanden allerdings Defizite beim Schienen-Personennahverkehr, den der Plan selber als Rückgrat des ÖPNVs in LDS bezeichnet: Überfüllung der Züge auf der Cottbusser Linie und unzumutbarer 2-Stundentakt weiterhin auf der RB-Linie auf der Dresdner Bahn.
Bereits zugesagter 1-Stundetakt für Golßen findet keine Erwähnung und der 1-Stundentakt in Luckau-Uckro kann offenbar nicht so regelmäßig gestaltet werden, dass der geforderte sichere PlusBus-Anschluss von Luckau bis Dahme umgesetzt werden kann. Warum der für das Land Brandenburg postulierte 1-Stundentakt auf der Dresdner Bahn für die Menschen unseres Landkreises nicht umgesetzt werden soll, bleibt im Plan offen.
Da Bahnverkehr Landessache ist, muss der Kreis endlich hinreichend Druck aufbauen.
Im Berlin-nahen Raum fehlt in den S-Bahn-Gemeinden von ZES erkennbar ein Ring-Bus, der die potentiellen Fahrgäste auch zu den S-Bahn-Stationen bringt. Kurz: Auch Gutes, wie den Nahverkehrsplan, kann man immer noch besser machen.
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