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Fröhliche Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches 2020! Wenigstens im Bild haben wir so ein bisschen Schnee :-)

Bild von S. Hermann & F. Richter auf https://pixabay.com/de/

Flyer Kurzprogramm Kommunalwahl LDS

Unser Logo für die Kommunalwahl (bitte anklicken)

Zu den Demos am Freitag, den 29.November 2019 (Klick aufs Bild)

Basis ist Boss! Urabstimmung über den Koalitionsvertrag

Werde noch bis zum 21.10.2019 Mitglied und du kannst mitbestimmen! Melde dich hier an:

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Über die Koalitionsverhandlungen informieren

Hier könnt ihr euch über den neuesten Stand bezüglich der Koalitionsverhandlungen informieren.

Bündnisgrüne im Aufwind!

Die Bündnisgrünen in Dahme-Spreewald haben in den vergangenen Wochen zahlreiche neue Mitglieder begrüßt. Landesweit verzeichnen Bündnis 90/Die Grünen einen konstanten Mitgliederzuwachs und haben inzwischen brandenburgweit mehr als 1.800 Mitglieder. Allein im Jahr 2019 sind in Dahme-Spreewald knapp 30 neue Mitglieder hinzugekommen. Im Vergleich zu 2014, dem Jahr der letzten Landtagswahl, wuchsen die Bündnisgrünen in der Region damit um mehr als ein Drittel.

Zur Mitgliederentwicklung erklärt die Kreisvorsitzende Sabine Freund: „100 Mitglieder sind ein Meilenstein für unseren Kreisverband und ein Ende ist nicht in Sicht! Allein in diesem Jahr hatten wir schon einen Zuwachs von über 30 Mitgliedern. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Denn sie zeigt, dass immer mehr Menschen sich für ein ökologisches, soziales, weltoffenes Brandenburg engagieren wollen. Das kontinuierliche Mitgliederwachstum hat im Frühjahr schon dazu beigetragen, dass wir unsere kommunale Basis deutlich ausgebaut und ein neues Rekordergebnis erzielt haben. Die Menschen nehmen wahr, dass wir die Partei sind, die sich gewissenhaft mit den drängenden Problemen unserer Gesellschaft, wie Klimakrise oder Kinderarmut, befasst.

Klar ist: wirkliche Klimaschutzmaßnahmen, eine weltoffene Gesellschaft oder eine anderen Politikstil gibt es nur mit uns Bündnisgrünen. Dafür kämpfen wir in den letzten Wahlkampftagen um jede Stimme.“

Bürger*innengespräch mit Sabine Freund in Eichwalde

Neuer Vorstand gewählt - Sabine Freund und Lothar Treder-Schmidt bilden neue Doppelspitze bei den Bündnisgrünen Dahme-Spreewald

Katherina Toth-Butzke, Sebastian Koeppen, Sabine Freund, Sandra Pengel, Lothar Treder-Schmidt, Teresa Nordhaus, Gerd Kaufmann. (Nancy Schwalbach nicht im Bild)

Auf der Kreismitgliederversammlung am 03.06.19 in Königs Wusterhausen wählten die Mitglieder des Kreisverbandes Dahme-Spreewald von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen neuen Kreisvorstand. Als Vorsitzende des Kreisverbandes wurde SABINE FREUND aus Großziethen (Schönefeld) wiedergewählt. Der langjährige Kreisvorsitzende ANDREAS RIEGER aus Lübben hatte im Vorfeld angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. Die Mitglieder wählten LOTHAR TREDER-SCHMIDT aus Caule bei Luckau zum neuen Kreisvorsitzenden. Neue Schatzmeisterin ist KATHERINA TOTH-BUTZKE aus Königs Wusterhausen. Vervollständigt wird der neu gewählte Vorstand durch die Beisitzer*innen SANDRA PENGEL aus Lübben, NANCY SCHWALBACH aus Schwerin, TERESA NORDHAUS aus Königs Wusterhausen, GERD KAUFMANN aus Luckau sowie SEBASTIAN KOEPPEN aus Königs Wusterhausen. SABINE FREUND erklärt anlässlich ihrer Wiederwahl: „Die vorgezogene Vorstandswahl war notwendig, um uns als Kreisverband auf die vor uns liegenden Herausforderungen vorzubereiten. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Mitgliederzahl verdoppelt und streben an noch in diesem Jahr das 100. Mitglied begrüßen zu dürfen. Zudem haben wir bei der Kommunalwahl unsere Mandate im Kreistag von 3 auf 6 verdoppelt und sind mit über 30 Mandaten im ganzen Landkreis vertreten. Es ist nun die Aufgabe des neugewählten Vorstandes die neuen Mitglieder einzubinden und die Mandatsträger*innen bei ihrer kommunalpolitischen Arbeit zu unterstützen. Ich werde auch künftig parteipolitische Verantwortung übernehmen und mich auf kommunalpolitischer Ebene einbringen. Wir Bündnisgrüne stehen für ein modernes und solidarisches Miteinander ohne Hass und Hetze. Wir wollen unsere offene und pluralistische Gesellschaft erhalten und uns denjenigen entgegenstellen, die diese Werte in Frage stellen.“ Der neu gewählte Co-Vorsitzende LOTHAR TREDER-SCHMIDT ergänzt: „Vor 10 Jahren hatten wir nur knapp 40 Mitglieder und waren kaum kommunalpolitische verankert. Dass sich dies geändert hat, verdanken wir zu einem Großteil auch dem Einsatz und Engagement von Andreas Rieger. Ich danke ihm für die langjährige und zum Teil mühsame Aufbauarbeit in Dahme-Spreewald. Als neu gewählter Vorsitzender möchte ich mich verstärkt dafür einsetzten, dass die Interessen und Belange der Menschen sowohl aus dem boomenden Speckgürtel als auch aus den ländlicheren Regionen stärker wahrgenommen werden. In unserem Kreiswahlprogramm haben wir deutlich gemacht für was wir im Landkreis stehen: Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs, Schutz von Klima, Natur und Umwelt, Stärkung der ländlichen Räume, Abkehr von der industriellen Tierproduktion sowie für lebenswerte Städte und Dörfer. Es ist die Aufgabe des neuen Kreisvorstandes und der gewählten Mandatsträger*innen diese Themen in den Landkreis zu tragen und mit den Menschen zu diskutieren.“

Fridays for Future – jetzt auch in Königs Wusterhausen

Das Klimakabinett der Bundesregierung hat diese Woche zum ersten Mal getagt, doch dem Reden müssen nun endlich schnell Taten folgen. Daher gehen seit Wochen weltweit bei den „Fridays for Future“-Demonstrationen hunderttausende Jugendliche auf die Straßen und fordern konkrete Maßnahmen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten und die globale Erwärmung auf unter 1,5° Celsius zu begrenzen. Deutschland muss endlich zum Vorreiter beim Klimaschutz und bei innovativen Technologien werden. Erstmals findet am 12. April auch in Königs Wusterhausen eine „Fridays for Future“-Demonstration statt.   Mehr »

Bündnisgrüne kritisieren Pläne zum Neubau der Bahnbrücke in Königs Wusterhausen - zweigleisiger Ausbau ist dringend notwendig

Die Fahrgastzahlen auf der Strecke Berlin – Cottbus sind in der Vergangenheit deutlich gestiegen und sollen bis 2030 um bis zu 95 Prozent anwachsen. Die Eingleisigkeit am Bahnhof Königs Wusterhausen ist ein Nadelöhr im Bahnverkehr Brandenburgs und beeinträchtigt den reibungslosen Betriebsablauf. In der Korridoruntersuchung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) wurde der Bahnhof Königs Wusterhausen wiederholt als Engpass betitelt. Am 02. April 2019 fand im Rathaus von Königs Wusterhausen eine Informationsveranstaltung zum Neubau der Eisenbahnbrücke in der Storkower Straße statt. Dabei wurde, von Vertretern der Deutschen Bahn, ankündigt, dass kein zweites Bahngleis gebaut werden soll. Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Dahme-Spreewald zeigt sich über die präsentierten Pläne zum Neubau der Bahnbrücke entsetzt. Während man über die Breite der Radwege und die Frage, ob wirklich beidseitig Gehwege notwendig sind, geteilter Meinung sein kann, ist die nur eingleisige Fernbahnstrecke eine Katastrophe. 

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Annalena Baerbock am 26. März in Königs Wusterhausen im Gespräch mit den Bürger*innen

Auf Einladung des bündnisgrünen Ortsverbandes Königs Wusterhausen ist die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock am Dienstag, den 26. März 2019, ab 17.30 Uhr mit dem Gesprächsformat eines Townhalls zu Gast im Festsaal der Kavalierhäuser Königs Wusterhausen (Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen). Ein Townhall ist ein interaktives Format, bei dem man mit  den Anwesenden in einen direkten, lebendigen Austausch kommt.    Mehr »

Grüner Winterempfang im Spreewald

Benjamin Raschke, Annalena Baerbock, Heide Schinowsy
Copyright "www.ideengruen.de | markus pichlmaier"

25.01.2019 Von: Heike Volkmer & Markus Pichlmaier

Grüner Winterempfang im Spreewald: Riesen Chancen und große Aufgaben in diesem Jahr Mit einem Winterempfang in Lübben bedankten sich der Spreewälder bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Benjamin Raschke und die Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock am Freitagabend bei Bündnisgrünen Mitgliedern, KommunalpolitikerInnen, UnterstützerInnen und DiskussionspartnerInnen für ein ökologisches, soziales, weltoffenes Leben in der Stadt und auf dem Land in ganz Brandenburg. Über 70 Menschen aus dem Spreewald und der Lausitz nutzten den Grünen Winterempfang zum Austausch.

Wie in ganz Brandenburg gibt es auch im Spreewald und der Lausitz immer mehr Zuspruch für Bündnisgrüne Politik. Im letzten Jahr nahm die Mitgliederzahl in ganz Brandenburg um 20% zu und liegt dieser Tage bei über 1400 Mitgliedern. Im Landkreis Dahme Spreewald stieg die Zahl der Mitglieder von 51 zum Jahresanfang auf 71 Mitglieder zum Jahresende 2018. Im Landkreis Oberspreewald Lausitz lag der Zuwachs im gleichen Zeitraum bei 22%. Das zeigt, dass immer mehr BrandenburgerInnen sich für mehr Umweltschutz, eine Agrar- und Verkehrswende und für eine weltoffene Gesellschaft mit einer starken Demokratie positionieren.

Annalena Baerbock warb während der Begrüßung für starke demokratische, proeuropäische Strukturen und wies besonders auf die anstehenden Kommunal-und Europawahlen hin: „2019 wird ein richtungsweisendes Jahr. Für Brandenburger Regionen, wie den Spreewald, ist die Europäische Union wichtig. Auch wenn manche Regularien komplex sind, so ermöglichen sie z.B. Saisonarbeit von Menschen aus anderen EU-Ländern im Gemüseanbau oder eine bessere Wasserqualität, die nicht nur der Fischzucht, sondern auch allen Badenden im Sommer zu Gute kommen. Wir sehen anhand des Brexits, was alles an Errungenschaften der EU auf dem Spiel steht. Daher werbe ich für eine hohe Wahlbeteiligung und für eine proeuropäische Wahl.“

Benjamin Raschke blickte in seiner Begrüßungsrede auf vier arbeits-, aber auch erfolgreiche Jahre im Brandenburger Landtag zurück. Gefragt nach dem Arbeitsaufwand gab er an, dies sei schlecht zu messen, aber einen Hinweis gäbe die offizielle Statistik des Landtags: Seit Herbst 2014 hätten er und sein Team 143 Reden, 221 Kleine Anfragen, 182 Mündliche Anfragen und einige große Anfragen auf den Weg gebracht.

„Auch wenn wir bisher nur wenige bündnisgrüne Abgeordnete im Landtag waren, sind uns doch einige wichtige Erfolge gelungen. Nach dem erfolgreichen Volksbegehren gegen Massentierhaltung haben wir die Weichen für eine bessere Tierhaltung gestellt, das Land hat nun einen Tierschutzplan und einen Tierschutzbeauftragten. Durch die Blockadepolitik des Agrarministers Jörg Vogelsänger (SPD) ist in der Praxis in den Betrieben davon aber noch nicht viel angekommen. Wir müssen also weiter dran bleiben. Dafür ist es uns im Norden des Landkreises, in Königs Wusterhausen gelungen, die ungenehmigte Schlachtung von zehntausenden Tieren täglich beim Wiesenhof Konzern zu unterbinden. Und in Vetschau in Oberspreewald-Lausitz konnten wir zusammen mit NABU und der Bürgerinitiative aufdecken, dass Brandenburgs größte Schweinemastanlage mit über 50.000 Tieren seit 2013 täglich das Grundwasser verseucht. Dort ermittelt nun das Landeskriminalamt.“

Raschke betonte, neben dem Umwelt- und dem Tierschutz sei der Einsatz für eine weltoffene, demokratische Gesellschaft die wichtigste Aufgabe der Bündnisgrünen: „Die Menschen sind zu recht unzufrieden, wenn Gerichtsverfahren in Brandenburg Jahre dauern, nur weil Personal fehlt. Wir haben uns bei den Haushaltsverhandlungen für mehr Personal in der Justiz durchsetzen können, zumindest etwas hat sich die Situation verbessert. Vor allem aber haben wir uns gegen die Spaltung des Landes in Speckgürtel-Wohlstand und verarmende ländliche Regionen eingesetzt: Mit der parteiübergreifenden „Enquetekommission für die ländlichen Räume“ haben wir über vier Jahre Empfehlungen erarbeitet, damit ein Bus, medizinische Versorgung, eine bürgernahe Verwaltung und Schulen in Dörfern in Brandenburg auch 2040 ein gutes Leben ermöglichen.“

Nach wie vor läge aber viel Arbeit vor allen, die für eine demokratische, weltoffene Gesellschaft stehen.

Bild von „ideengrün.de | markus pichlmaier“